Anton Gorski ist für zwei voneinander getrennte Dienstzeiten Befehlshaber auf der Mondbasis Alpha gewesen. Seine erste dort hat er am 02. Juni 1995 angetreten. Zu diesem Zeitpunkt ersetzt er Commander Giovanni Petra.
Am 18. August 1997 tritt Commander Gorski als Befehlshaber der Mondbasis zurück, da persönliche Probleme seine Anwesenheit auf der Erde nötig machen. Er wird von Commander Anatoly Grodno abgelöst.
Grodno seinerseits wird am 07. Januar 1998 durch Commander Hiroshi Nakamura ersetzt. Ein Jahr später löst ihn Gorski ab und übernimmt erneut das Kommando auf Alpha. Nachdem es zu vermehrten, mysteriösen Todesfällen auf der Mondbasis kommt und Gorski keine Lösung des Problems findet, befindet Commissioner Gerald Simmonds, der Leiter der Weltraumbehörde Gorski als nicht fähig, der Lage Herr zu werden. Aus diesem Grund, und weil Simmonds die Meta-Mission in ernsthafter Gefahr sieht, schickt der Commissioner Commander John Koenig, im September 1999, zum Mond.
Commander John Koenig löst Anton Gorski ab, der somit, nur wenige Tage bevor der Mond, am 13. September 1999, aus der Umlaufbahn um die Erde katapultiert wird, zur Erde zurückkehrt.
Zu den größten Fehlern von Commander Anton Gorski zählt zweifellos, dass er die Leitende Stationsärztin, Doktor Helena Russell nicht als kompetent erachtet. So leitet er ihre Medizinischen Berichte, die sie bei ihm einreicht, nicht an die Weltraumbehörde weiter. Ob Gorski dies auf Anweisung unterlassen hat, oder auf eigene Verantwortung, ist nicht bekannt.
Nachdem Gorski das Kommando über die Mondbasis offiziell an John Koenig übergeben hat, bezeichnet Professor Victor Bergman den scheidenden Commander, Koenig gegenüber, als "sehr flexibel", was jedoch nicht den Anschein eines Lobes erweckt.