Ein fremdes Raumschiff, auf dem es keinerlei Leben zu geben scheint, landet auf dem Mond. Jedoch stellt sich bei der Untersuchung des Raumschiffs, durch die Crew von Mondbasis Alpha heraus, dass diese anfängliche Annahme falsch gewesen ist.
Commander der Mondbasis John Koenig, Chef-Ärztin Helena Russell und Professor Victor Bergman stoßen in dem Raumschiff auf sechs durchsichtigen Behälter, in denen menschenähnliche Wesen in Stasis liegen. Bei dem Versuch, diese Wesen wiederzubeleben, wird versehentlich eines der Wesen getötet. Als die Crew kurz darauf aus der Stasis erwacht, wird von ihr der Tod des Kameraden folgerichtig als Unfall gewertet.
Kurze Zeit später stellt sich heraus, dass deren Planet Zantor, von dem die Fremden gestartet sind, untergegangen ist. Darum sucht die Crew des fremden Raumschiffs nach einer neuen Heimat, ähnlich der Crew von Alpha. Dabei hat der Computer der Fremden auch die Erde als Möglichkeit in Betracht gezogen und das Raumschiff deshalb zum Mond geleitet. Dabei haben die Fremden zu diesem Zeitpunkt noch nicht geahnt, dass sich der Mond nicht mehr auf seiner gewohnten Umlaufbahn um die Erde befindet.
Als Captain Zantor anbietet, einen der Alphaner mit auf die Reise zur Erde zu nehmen, erzwingt sich Commissioner der Weltraumbehörde Gerald Simmonds gewaltsam die Mitnahme durch Zantor. Jedoch gelingt die Stasis für den Commissioner nicht vollständig, so dass dieser bereits kurz nach dem Start des fremden Raumschiffs - eingeschlossen in seiner Stasiskammer - wieder erwacht. Eingeschlossen und bei vollem Bewusstsein ist das Schicksal des Commissioners besiegelt.