Der Erdmond, kurz Mond oder lateinisch Luna, ist der einzige natürliche Trabant der Erde. Er hat ungefähr das gleiche Alter wie die Erde. Die Oberfläche des Mondes ist karg und von vielen Kratern übersät, die durch die Einschläge von Meteoriten dort entstanden sind. Da der Mond keine Atmosphäre im eigentlichen Sinne besitzt, ist man schutzlos dem Vakuum des Weltalls ausgesetzt. Wegen der dadurch bedingten, sehr extremen Temperatur-Schwankungen und der ungefiltert einfallenden Strahlung, ist dass Leben auf der Oberfläche nur in Raumanzügen bzw. der Mondbasis Alpha möglich.
Besiedelung[]
Im Jahr 1969 betreten zum ersten Mal Menschen der Erde den Mond ihres Planeten. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird der Mond dauerhaft besiedelt. Da die Lagerung von Atommüll eines der größten Probleme der Menschheit ist, werden bis zum Jahr 1999 zwei Atommüll-Deponien unter der Oberfläche des Erdtrabanten angelegt.
Beide auf dem Mond befindlichen Atommüll-Deponien explodieren am 13. September 1999, auf Grund der Entwicklung starker Magnetfelder in diesen Bereichen. Durch die thermonukleare Energie, die beim Ausbrennen der Atommüll-Deponie II freigesetzt wird, katapultiert sich der Erd-Mond aus seinem Orbit. Wobei keine Möglichkeit einer Umkehr besteht.
Metamorphosen[]
Im Zuge seiner Reise durch die Unendlichkeit wird der Mond auch Veränderungen unterworfen. So bekommt der Mond zwischenzeitlich, durch Sonden einer unbekannten, intelligenten Spezies, eine Sauerstoffhülle. Dies erweist sich für die Bewohner der Mondbasis sowohl als Vorteil, als auch als Nachteil, da der Staub innerhalb der neuen Atmosphäre sich, zusammen mit dem Sauerstoff darin, als äußerst korrosiv erweist. Da der Mond jedoch nicht in die Umlaufbahn um den Stern des Systems eintreten kann, verliert der Mond seine Atmosphäre nach kurzer Zeit wieder.